FRAG MICH NICHT WIE ?
FRAG MICH NICHT WIE ?
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie die zerbombte Städte
Mit der Ruine der Häusern
Ich bin wie mein Heimatland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie die auf der Straße Wochenlang Ligen
Gebliebenen Leichnam.
Wie die ermordete Kinder,
die welche Inder Tiefkühle aufbewahrten Kindesmütter,
die mit dem getrockneten Brunne der Augen
Und mit der verbotenen Sprache.
Ich bin wie mein Heimatsland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie sie gegen über den Höllen Warte
Sich nicht unterwertig vergebenen Aktivisten.
Wie die in den Kellern verbrannte Jugend,
Die für die Kinder Spielzeuge bringen wollten,
Wurden in der Stadt Suruç durch Bomben Atak
zerkleinerte Leichnam, der drei und dreißig humanistische Jugend.
Ich bin wie mein Heimatsland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie vor dem Hauptbahnhof Ankara.
Während der Friedentanz durch Bomben Atak
Unter hunderteins Toten
Mit der Wut aufstehende frieden Aktivist
Wie kerkerte Frieden Botschaft.
Ich bin wie mein Heimatsland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie in Maraþ aufeinander gestaffelte Leichen.
Wie in Sivas die ermordete Stieme, ermordete Idee, ermordete Kunst und wie verbrannte Saz von Dichtern und Lyriker.
Ich bin wie mein Heimatland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie die Kinder, die in den Müllberges schimmeliges Brot sammeln.
Wie die Armen mit ihren Kindern im Februar kein Holz haben, um ihre Offen zünden zu können, erfrieren.
Ich bin wie mein Heimatsland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Im Interesse und Vorteile ein andre Dienenden.
Wie die Jungende , die durch einen schmutzigen Krieg sterben.
Wie mit der Lügen schwebende Verwaltenden, die die Frauen minderwertig sehende Männer.
Und die Reden die verwitwete Braut verbietet.
Ich bin wie mein Heimatland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Wie die Heimat Spannweite verkauft
Und für paar Cent die andren nicht zusagen haten.
Wie die Schmierig vollen Pools sich dienen zum Schweigen gebracht.
Und wie die Presse zum Schwiegen gebracht.
Die Akademiker in Exil gezwungen sind.
Wie die Intellektuelle kerkert.
Wie die Dunkelheit voran kommt und
mit Millionen unwissend nach tiefen vertrieben.
Wie die zwischen Schwartz und Weis
Nicht entscheiden könnenden Blinden.
Wie mit der Aberglaube nach vorne gehend glauben,
haben Angst von Wissenschaft.
Ich bin wie mein Heimatland.
Frag mich nicht, wie geht es Dir.
Seyid Oðlu sagt die Diktatoren und Despoten,
Verwalten das Land des Schlauen Idioten.
Neigung bleiben die trockenen Massen,
Verkaufen ihre Ehre, vergessen ihren Würde
Und Schmeißen sie ihre Scharm ins Müll.
Mit der Angst haben die intellektuellen,
die mit dem arabischen Wind weggeblesen worden.
Ich bin wie mein Heimatland.
Frag mich nicht wie.
Ich bin wie die Heimatland der Feiglinge.
24 März 2018 Berlin Ali Kocak
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(c) Bu şiirin her türlü telif hakkı şairin kendisine ve/veya temsilcilerine aittir.